Zur Erfolgsversprechenden Werbeanalyse

Fach Fach

Klasse 10

Autor muckel316

Veröffentlicht am 14.09.2018

Schlagwörter

Werbeanalyse

Zusammenfassung

In diesem Referat geht es darum, eine Werbeanalyse zu verfassen. Man sollte sich einige Fragen stellen, um eine gute Werbeanalyse zu Papier zu bringen. Eine davon ist Beispielsweise die Frage nach der Farblich Gestaltung.

Die Werbeanalyse

Wenn man sich eine Werbeanalyse ansieht, sieht man dass sich mit den verschiedensten Werbemitteln auseinandergesetzt wird und diese im Anschluss miteinander verglichen werden. Die Werbeanalyse unterliegt einer stets einzuhaltenen Struktur. Diese Struktur ist vorgegeben, denn nur so kann man die Werbeanalysen leicht miteinander vergleichen.

Die Anzeigenbeschreibung

Das wichtigste ist vorab, dass die Anzeige an sich sehr ausführlich geschrieben wird. Das heißt, man muss vorerst die inhaltlichen Fragen beantworten, bevor man weiter sieht.
Beispiele für die Fragen zu einer guten Anzeigenbeschreibung sind beispielsweise die Frage nach den Bildelementen und die Textelemente? Dies ist auch zu beachten wenn man sich die Werbeanalyse ansieht.

Zudem ist die Anordnung zu beachten, wie ist der Hintergrund der Werbung und was steckt hinter diesem Werbespot? Und welche Positionen sind gewählt und wie wirkt sich die Werbung auf das eigene Leben aus? Zudem ist auf die Farbanordnung zu achten, man guckt auf die Farbwahl - sind es schrille und bunte Farben?

Das sind nur wenige Fragen, die bei einer wirklich ausführlichen Werbeanalyse zu beachten und beantworten sind - bevor man Schlussendlich auf den sogenannten Eyecatcher der Werbung eingeht.

Wie ist die Werbeanalyse aufzubauen?

Die Werbeanalyse beginnt immer zuerst mit einer aussagekräftigen Überschrift. Diese Überschrift sollte vorab das Wort “Werbeanalyse” beeinhalten und im Anschluss daran den Namen des beworbenen Produktes.

Ein Beispiel für diese Überschrift ist, “Werbeanalyse: Babynahrung”, das Wort Babynahrung ist hierbei lediglich ein Platzhalter, für die berühmten Produktnamen und deren Werbenamen.

Sobald die Überschrift fertiggestellt ist, sollte die Einleitung erfolgen. In dieser Einleitung sollte das Produkt zufinden sein aber auch der Name des Herstellers.

Eine Frage, die sich ein Werbeanalytiker hierbei stellen muss, ist: Wie möchte ich die Werbung verkaufen und was will ich damit bewirken? Außerdem ist hier die Frage, des eigentlichen Produktes zu beantworten.

Sobald man diesen Teil geschrieben hat und eine gut dazugehörige Überschrift gefunden hat, widmet man sich den weiteren Teilen der Werbeanalyse. Denn nach der Einleitung erfolgt der Hauptteil, dieser ist der größte Teil der Werbeanalyse.

Die Zielgruppe der Werbung und die dazugehörigen Bedürfnisse

Man kann nie vorab sagen, ob die geschaltete Werbung oder die Anzeige ein Erfolg wird. Um einen Erfolg erzeugen zu können, muss man sich auf die Zielgruppe des Beworbenen Produktes orientieren.

Vorab ist jedoch die Frage zu klären, wer die richtige Zielgruppe für das Produkt ist. Wenn man eine ordentliche Einschätzung der Zielgruppe erreicht hat und dadurch deren Bedürfnisse kennenlernt, kann man die Werbung auf eben diese Zielgruppe zurecht schneiden. Und mit eben dieser Zielgruppe fällt und steht der Erfolg der zuvor geschaltenden Werbung.

Also ganz einfach ist vorab sind ganz einfach die Fragen zu beantworten, welche Zielgruppe möchte ich mit der Werbung ansprechen? Was will ich mit der Werbung verdeutlichen und welche Altersklasse will ich damit ansprechen? Ebenso ist die Frage nach dem Geschlecht, an wen sich das Produkt wendet - ob Mann oder Frau? An welche Menschen richtet es sich, an die, die Sozial und Finanziell Höher gestellt sind oder an die, die weder sozial noch finanziell gut aufgestellt sind.

Die Frage nach dem Finanziellen Aspekt ist insbesondere Wichtig, wenn es sich um teure Produkte handelt, die hierbei beworben werden.

Um all diese Fragen beantworten zu können, muss man sich an einer Bedürfnisspyramide orientieren.

Das Besondere an der Werbung und die darin verwendete Sprache

Sobald man die bereits erwähnten Grundfragen kann, weiß man, dass man auf dem richtigen Wege ist.
Außerdem kann man dadurch bestenfalls schon das besondere an der geschaltenen Werbung ausmachen und auch die Sprache erkennen.

Das wichtigste an einem Werbespot oder einer Zeitungsanzeige, ist die Ansprache an das Publikum und die Zielgruppe, für das beworbene Produkt.
Zudem kann man meist schon daran ausmachen, ob man damit auch die Zielgruppe anspricht und noch darüber hinaus.

Auch kann es förderlich sein, vorab ein Testlauf zu wagen, in dem man seine Kunden als Testmonials mit einbindet. So weiß man, auf was man genaustens achten muss.

Durch sogenannte Testmonials kann man das Produkt auch weitläufig bekannt machen. Denn bestenfalls werden die Testmonials ihren Freunden, Bekannten und deren Familien von dem beworbenen Produkt erzählen und auch dadurch kann man schon im Vorraus genügend “Fans” bekommen, die Interesse an dem Produkt haben.

Wichtig hierbei ist auch die Verpackung und deren Farben. Sind es grelle Farben, die einem sofort ins Auge fallen oder doch eher zurückhaltene Farbtöne, so dass man nicht gleich auf das Produkt aufmerksam wird. Denn auch das ist ein wichtiger Aspekt bei einer erfolgreichen Vermarktung.

Wenn all diese Aspekte der erfolgreichen Vermarktung beachtet worden sind, kann man davon ausgehen, dass das Produkt wirklich ein Erfolg werden kann.

Der Schlussteil einer Werbeanalyse

Zu jeder guten Werbeanalyse gehört auch ein guter Schluss.

Diese hat man auf jedenfall, wenn alle gestellten Fragen auch wirklich beantwortet sind, denn dann kann man den Schlussteil verfassen.

Im Schlussteil der Werbeanalyse sollte eine Beurteilung der jeweiligen Anzeige beziehungsweise des Werbespots stattfinden. Nur hier ist die Beurteilung auch Erlaubt, in den anderen Teilen der Werbeanalyse ist es wichtig, dass man Sachlich bleibt und die eigene Meinung außen vor lässt. Hier kann man auch sein Fazit äußern, ob die Werbung gelungen ist. Auch kann man hier auf die angewendeten Werbestrategien eingehen. Wie wurde das Produkt vermarktet und war es erfolgsversprechend?

Auch darf das Schlussteil nicht zu lang werden, denn hier sollte wirklich nur das Endresümee zufinden sein und nicht mehr.

Verfasst man so etwas für den Unterricht in der Schule, sollte man sich auf maximal zwei Seiten beschränken.

Quellenangaben
<p><a rel="nofollow" href="https://referate.woxikon.de/deutsch/werbeanalyse">https://referate.woxikon.de/deutsch/werbeanalyse</a></p>