Der Ottomotor

Fach Fach

Klasse 8

Autor schnuckelwolke72

Veröffentlicht am 23.08.2018

Schlagwörter

Ottomotor

Zusammenfassung

In diesem Referat geht es um den Ottomotor, wer der Erfinder war und dein Leben , über die Technik des Viertaktmotors ebenso über die Zylinder und die Kraftstoffe mit denen die Motoren gefahren sind

Ottomotor

Geschichtliche Entwicklung

Offiziell gilt Nikolaus August Otto als Erfinder des Vier Taktprinzips. Er wurde am 14. Juni 31 in
Holzhausen geboren und verstarb am 26. Januar 1891 in Köln.
Allerdings entwickelte unabhängig von Otto auch Christian Reithmann Prinzip.
1862 Otto begann erst Experimente mit vier Taktmotoren und
1863 baute er seine erste Gaskraftmaschine,
1864 wurde N. A. Otto und Co. gegründet und
1866 erhielten Otto und langen das Patent für die das Maschine,
1867 erhilt Otto eine Goldmedaille auf der Pariser Weltausstellung und
1872 entsteht die Gasmotorenfabrik Deutz AG

Ottomotor handelt es sich um einen Verbrennungsmotor der nach dem vier oder zwei Taktprinzip
arbeiten kann. Nikolaus August Otto war einer der Erfinder des vier Taktverfahrens.
1864 gründete Nikolaus August Otto zusammen mit Eugen Langen die weltweit erste
Motorenfabrik an. A. Otto und Cie. in Köln.
1972 wurde die umbenannt in die Gasmotoren –Fabrik Deutz AG. Als technischen Direktor
verpflichteten sie Gottlieb Daimler und William Maibach wurde Leiter der Motorenkonstruktion.
1860 lies Otto sich seinen zwei Takt Gas Motor von Lenoir patentieren.
Danach entwickelte er einen vier Takt Motor der sich in soweit zwei Takt Motor unterschied, dass
er durch die Einführung eines separaten Verdichtungtaktik und die dafür notwendige
Ventilsteuerung benötigte.

Allerdings sagen die damaligen Motoren nicht den heutigen sehr ähnlich. Eigentlich nannte Mann
ist Flugkolben Motor oder atmosphärischen Motor, weil durch die Explosion der Kolben frei im
Zylinder nach oben geschleudert wurde, und erst auf dem Rückweg wurde Leistung erzielt. Dieser
Viertaktmotor leistete du gerade mal drei PS bei 180 Umdrehungen/min.
177 meldete Otto das Patent hierfür an. Leider gab es Schwierigkeiten da ein Christian Reithmann
schon 1860 mehrere Patente auf einen vier Takt Motor erhalten hatte. Deshalb wurde das Patent
von Otto per Gericht wieder aufgehoben.
Der 1877 produzierte Motor war der so genannte neue Ottomotor. Von der Firma Deutz wurden
circa 5000 Exemplare gebaut.

Typischer Aufbau einesvier Takt Ottomotors

Motoren die nach den Viertaktprinzip arbeiten Ottomotoren, sind weit verbreitet. Beinahe jeder
Verbrennungsmotor in einem Pkw, LKW oder auch Motorrad funktioniert nach diesem Prinzip.
Beinahe jeder Verbrennungsmotor in einem Pkw, LKW oder auch Motorrad nach diesem Prinzip.
Dieses Prinzip wird meist im am häufig genutzten Hubkolbenmotor deutlich.
Stoff kann nur über das Einlassventil von oben in den Brennraum des Zylinder gelang. Gleich
daneben Mittag spitze im Brennraum befindet sich die Zündkerzen. Diese entzündet den
Brennstoff im Brennraum.
Weiter unten befindet sich der Brennraum von einem Kolbenzylinder kolbenluftdicht
abgeschlossen. Der Kolben ist wiederum mittels der Pleuelstange mit der Kurbelwelle verbunden.
Die Verbindung von Pleuelstange und Kurbelwelle liegt nicht mittig auf der Drehachse, sondern
versetzt. Dadurch wird die Kurbelwelle gedreht, wenn der Kolben nach unten gedrückt wird
beziehungsweise die Kurbelwelle durch ihre Drehung den Zylinder nach oben drücken kann.
Die Abgase können über das Auslassventil aus den Brennraum ausgestoßen werden.

Technik (Viertakter)

  1. Ansaugtakt
  2. Bei geschlossenem Auslassventil wird das Benzin Luft Gemisch Des Vergaser es durch das
    angesagt. Der Kolben bewegt sich nach unten
  3. Verdichtungstakt
    bei geschlossenen Ventilen wird der Brennstoff durch den sich nach oben bewegen den Kolben
    verdichtet und gleichzeitig erwärmt.
  4. ArbeitstAkt
    jetzt sind beide Ventile geschlossen. Das Benzin Luft Gemisch wird im Moment der größten
    Verdichtung durch die Zündkerze gezündet. Das Gemisch verbrennt explosionsartig und dadurch
    wird der Kolben nach unten gedrückt es wird Arbeit verrichtet an ihm.
  5. Auspufftakt
    Die verbrannten ab Gase werden durch das geöffnete auslassen Ventil durch den sich nach oben
    bewegen den Kolben wieder ausgeschlossen.
    Gemischbildung und Zündungszeitpunkt
    Und über die Einspritzung meist elektronisch gesteuert hierbei wird der Kraftstoff in der
    angesagten frisch Luft verstopft. Entweder vor dem an saugen wenn das Fahrzeug über ein
    Vergaser verfügt oder um Saugrohr Benzineinspritzung, oder nach dem an saugen wenn das
    Fahrzeug eine direkt Benzineinspritzung bese und über die Einspritzung meist elektronisch
    gesteuert hierbei wird der Kraftstoff in der angesagten frisch Luft verstopft. Entweder vor dem
    ansaugen wenn das Fahrzeug über ein Vergaser oder Saugrohr Benzineinspritzung verfügt, oder
    nach dem ansaugen wenn das Fahrzeug über eine direkt Benzineinspritzung verfügt.

Kraftstoffe

Für Ottomotoren kann als Kraftstoff nicht nur das übliche Motor Benzin benutzt werden sondern
auch Flüssig Gas (Propan und Butan), CNG-Erdgas (Methan), Biogas, Klärgas, Deponiegas,
Grubengas sowie Ethanol/Methanol und auch Wasserstoff verwendet werden.
Logischerweise müssen Motor Einstellung Verdichtungsverhältnisse und all sowas auf den
individuellen Treibstoff abgestimmt worden sein. Mischbetriebe sind gleichzeitig und alternativ
auch möglich. Nicht alles was leistungssteigernd wirken würde wie Lachgas oder Nitro
Methaneinspritzung sind zulassungsfähig.

Mehrere Zylinder

Arbeitet ein Motor nach dem vier Taktprinzip verrichtet er ja nur in einem seiner vier Takte wirklich
Arbeit. Gucken Welle wird beschleunigt dadurch dass im Arbeitstakt der Kolben die Pleuelstange
nach unten drückt. Man verbindet mehrere Zylinder damit gleichmäßig Arbeit verrichtet werden
kann. Häufig handelt es sich um vier Stück die miteinander verbunden sind so dass ich immer
Einzylinder im Arbeitstakt befinden kann. Habe ich Bock immer ein Zylinder für eine Kraft auf die
Kurbelwelle, dass dadurch gleichmäßige Arbeit verrichtet werden kann.

Hubraum

Ein wichtiges Merkmal für die Klassifizierung von Motoren ist die Größe des Hubraums. Als
Hubraum bezeichnet man das Volumen welches vom Kolben verdrängt wird. Bei mir
Zylindermotoren werden logischerweise die HUK Räume alle Zylinder addiert. Hugo wird in Kubik
Zentimeter an beziehungsweise in Litern angegeben die heutigen PKWs mit Ottomotoren haben ein Hubraum zwischen 0,8 und 5,0 l die meisten allerdings zwischen 1,2 und 2
Grußmodelle
oder Sportwagen haben sogar 8,4 l Hubraum. In den 1900 vierziger Jahren entwickelte BMW
einen Flugmotor der Über 28 Zylinder verfügte und ein Gesamthubraum von 84 l hatte der Motor
leistete eine Kraft von 4000 PS .