Der philosophische Aspekt, dass alle Phänomene nur zu ihren natürlichen Ursachen konspirieren und die Möglichkeit der transzendentalen, übertheoretische Basis der Welt ablehnen und die Wahrnehmung, dass die Natur primär ist waren die Grundlagen der Schöpfung des Naturalismus. Naturalismus entstand im 18. Jahrundert als eine Literaturrichtung. In den Schulen, besonders durch die Averroes-Doktrin, gibt es sehr naturalistische Interpretationen von Aristoteles über die supranationalistische Interpretation der mittelalterlichen Scholastik. Stilvolle naturalistische Merkmale haben die philosophischen Systeme von G. Bruna und B. Telesija geprägt, in denen die Natur als das fundamentale Interesse der philosophischen Forschung wahrgenommen wird. Das sogenannte “ theologischer Naturalismus, dass zwischen „Natur“ und „Unanürliches“z u unterscheiden versucht, von Geisteshaltung des Menschen gegenüber Gott seine praktischen Aufgaben zu erfüllen, ohne auf die göttliche Offenbarung zurückkehren.

Worauf basiert sich Naturalismus?
Die meisten pantheistische philosophischen Lehren basieren im Wesentlichen auf eine naturalistische Vorstellungen, die im wesentlichen als metaphysischer Naturalismus bezeichnet werden kann:
Die meisten pantheistische philosophischen Lehren basieren im Wesentlichen auf eine naturalistische Vorstellungen, die im wesentlichen als metaphysischer Naturalismus bezeichnet werden kann: von alten Ideen des Kosmos, wird davon ausgegangen, dass es keine Dinge gibt, die außerhalb der natürlichen Ordnung sein würde. Der ethische Naturalismus geht davon aus, dass göttliche Begriffe aus rein natürlichen Neigungen, Instinkten und Interessenkonflikten abgeleitet werden sollten.
Diese Art von Naturalismus bekommt eine neue Bedeutung nach G. E. Moore. Der Begriff wird gut mit der Verwendung von natürlichen Konzepten und auch die Eigenschaft der natürlichen Objekte zu definieren versucht - auf einer Seite werden die natürlichen und moralischen Eigenschaften gleichgesetzt und auf der anderen wird die Möhlichkeit der Ethik als eigenständige Medizin bestritten. Die zweite Richtung, die auf der Entwicklung der Naturwissenschaften beruhen erschied in den 1870er Jahren in Frankreich und herrschte bis 1890. Es basiert auf dem post-materialistischen Verständnis, nach dem alle Phänomenen auf ihre natürlichen Ursachen reduziert werden sollten. Nach H. Taine Mann die anthropologischen und ontologische Begriffe bestimmen die Rasse, das Geschehen und den Moment.

Naturalismus in der Literatur
É. Zola war der erste Künstler, den der Naturalismus als Bezeichnung für die literarische Richtung benutzte. Um diese Zeit wurde Zole von mehreren jungen Schriftstellern als ein Vorbild angesehen: G. de Maupassant, J.-K. Huysmans, Henry Céard, Léon Hennique, P. Alexis (Olin Villa in Medan war der Ort ihrer Sitzungen mit Zole). Das erste Manifest der Naturalist School wurde 1877 unter dem Titel Experimental Romance (Le Roman Experimental) veröffentlicht. In anderem Manifest eine Sammlung von Kurzgeschichten die Medana Abend (Les Soirées de Medan, 1880) genannt wird, wurde veröffentlicht. Naturalismus ist in anderen europäischen Literaturzentren - in Deutschland (A. Holz, G. Hauptmann), Skandinavien (G. Brandes, A. Strindberg), England (Herr Moore), Russland (M. P. Arcibašev, LN Andreev).In Italien kam der Naturalismus unter dem Namen Verismo (G. Verga), wo er sich bestimmte Linien aneignete. Im kroatischen wurde die Literatur von E. Kumičić nach seinem Aufenthalt in Paris veröffentlicht. Sein Roman von Olga und Lina (1881) provozierte heftige Diskussionen und spaltete das literarische Publikum. Sein Aufsatz auf dem Roman (1883), in dem er verarbeitete Ideen aus dem Text des experimentellen Romans erklärte, hat zahlreiche kritische Reaktionen hervorgerufen, das weitgehend das Ergebnis politischer Meinungsverschiedenheiten mit der Partei des Rechts wird. Trotz der theoretischen Befürwortung naturalistischen Prinzipien literarischer Praxis von Kumičić war genau das, was von der Tabloid und Gothic kritisiert wird. Dies kann die Schwarz-Weiße-Charakterisierung in nicht nur dem Werke Olga und Line, sondern auch in den Romanen mit historischen Themen zu sehen. Im Anschluss an die These der Interaktion biologischen Erbes und die Umwelt sind naturalistische Prinzipien die Anatomie der Gesellschaft und die materiellen und moralischen Elends des urbanen Mensch am nächsten Roman V. Novak Tito Dorčić (1906) zu sehen. In der Kunst ist das Streben nach einer objektiveren, wahrheitsgetreueren und unmittelbareren Darstellung der Realität oft gleichbedeutend mit dem Begriff des Realismus zu sehen. Gegenläufige Idealisierung, Ideenreichtum und Symbolik ist diese Tendenz nicht nur formale künstlerische Natur, sondern auch in der fotografierten Person reflektiert, dass statt klassisch erhaben, schön und verschönert mich täglich, einfach, schlicht und hässlich zeigt. Naturalismus erschien in der griechischen Kunst zwischen IV. und III. st. Cr. (Hellenistische Maler), weil die Thema seiner Bilder - Szenen aus dem Friseurladen, Handwerken und andere zeigt. Dann in der römischen Kunst republikanische Ära, Malerei und Skulptur des späten Mittelalters und in der niederländischen Malerei erschied der Naturalismus auch.

Urheber des Naturalismus in Europa
Der Urheber des modernen europäischen Naturalismus gilt M. M. da Caravaggio (XVII. Jahrhundert), der mit dem holländischen Gemälde XVII. Jahrhundert- und Genremalerei XVIII. , eine Schlüsselrolle in der Entwicklung des Naturalismus im neunzehnten Jahrhundert spielte. Der Naturalismus als stilistisches Phänomen tauchte zwischen 1870 und 1900 auf; Künstler, vor allem Maler, suchten ein verschönertes akademisches Schema in der Natur, um die Malerei zu entlasten) und authentisch die Realität des Lebens darzustellen, vor allem Szenen aus dem Leben der Arbeiter und Bauern (G. Courbet, J.-F. Millet, J. Bastien-Lepage, M. Liebermann, W. Leibl, M. Munkácsy, F.) waren in dieser Zeit sehr beliebt.