Alkopops und Regelungen

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Klasse 10

Autor nessa304

Veröffentlicht am 07.09.2018

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Alkopops

Zusammenfassung

Dieses Referat handelt über die bekanntesten Party Getränke, nämlich die Alkopops. Dieses Referat verdeutlicht, was genau Alkopops sind und welche Zielgruppe am ehesten Alkopops konsumiert. Anschließend wird auch noch über die gesetzlichen Regelungen geschrieben und erklärt was im Bezug auf Alkopops erlaubt ist und was wiederum nicht.

Alkopops

  • Was sind Alkopops?
    Das Wort Alkopop ist eine Zusammensetzung aus dem deutschen Wort Alkohol und dem englischen Wort pop. Somit bedeutet es, dass Alkopops alkoholhaltige Süßgetränke sind. Die Alkopops sind aber auch unter anderen Namen, wie zum Beispiel Premixgetränke oder auch Ready-to-drink oder Designer Drinks bekannt. Die Alkopops bestehen aus einem Gemisch von Wodka oder Wiskey und Limonaade sowie Fruchtsäften oder anderen süßen Getränken und sind auf Partys sehr beliebt. Nun könnte man sich aber fragen warum… und die Antwort lautet folgender Maßen. Alkopops sind der preiswert und durch den süßen Geschmack wird der bittere Alkoholgeschmack überdeckt, sodass man von den Alkopops vermeintlich mehr trinken könnte. Besonders ansprechend sind Alkopopsbfür Jugendliche, denn sie sind noch nicht an den bitteren Geschmack von Alkohol gewöhnt und lehnen dieses immer ab. Aber mit den Alkopops wurde ein Getränk gefunden, welches gut schmeckt und auch noch den Durst löscht. Die Gefahr dabei ist aber, dass man seine Grenze nicht kennt und den Alkoholgehalt nicht herraus schmeckt. Dabdieses Getränk sehr süß ist, gewöhnt man sich an das trinken und steigt daher irgendwann auf härtere Alkoholiker um. Man spürt bei Alkopops den Alkohol nicht. Dieser wirkt erst später und dann kann schon die persönliche Grenze überschritten sein.

  • Der Begriff Alkopops
    Es werden auch viele Getränke wie zum Beispiel Mischbier als Alkopops bezeichnet. Doch Mischbiere/bunte Biere gehören nicht zu den Alkopops. Alkopops sind nur Getränke, die Brandwein haltig sind und auch eine höhere Umdrehungszahl haben. Auch im Zusammenhang mit Sonderbestimmungen und Sondersteuern auf Alkopops wurde gesetzlich genau festgelegt, was zu den Alkopops zählt und was wiederum nicht. Was der Zeit noch unklar ist, sind Mischgetränke, die in Dosen und Tuben verkauft werden. Darüber wird noch diskutiert, ob diese auch zu den Alkopops zählen. Das schweizerische Bundesgericht, hat im Jahre 2012 festgelegt, dass die Conelly Cocktails auch zu den Alkopops zählen, weil dieses Getränk aus einem Mischungsverhältnis besteht. Daher besteht dieses Produkt aus zwei mit einem Plastikring verbundenen Dosen, dienwiederum eine Alkohol und Fruchtsaftmischung enthalten.

  • Die Verbreitung von Alkopops
    Alkopops sollen besonders für Jugendliche sehr ansprechend sein. Daher wird ein großer Wert auf das Marketing von Alkopops gelegt. Doch diese Strategie für zu einigen Diskussionen, denn es wird gemeint, dass man Jugendliche nicht noch zum Alkohol trinken bringen sollte. Alkohol ist schon genung schädlich und die Jugendlichen werden durch Werbungvoder der gleichen angesprochen und kaufen sich immer mehr Alkohol. So kann es auch sein, dass manche Personen ausgegliedert werden. Denn eventuell kann es sein, dass in einem Freundeskreis alle angefangen haben Alkopos zu trinken und eine Person ist dagegen. Möglich ist es dann, dass die Person ausgegliedert wird, nur weil diese Person nicht das macht, was andere machen. Deswegen sind Alkopops noch ein großes Diskussionsthema. Doch die Hersteller verteidigen sich in sofern, dass sie sagen, dass die Personen in den Werbungen deutlich erkennbar über 18 Jahre alt sind. Mittlerweile ist es auch so, dass die Alkopops für die Hersteller rentable Produkte sind. Der Endverbraucher zahlt nämlich mehr, als die Produktion und die entsprechende Menge an Mischzutaten kosten. Der Alkoholgehalt von Alkopops liegt zwischen 5 und 6% Vol. Somit enspricht diese Menge ein bisschen mehr, als bei den meisten Biersorten. Die Alkopops werden grundsätzlich immer über die Gastronomie und die Diskotheken eingeführt.Später sind diese Produkte auch in Supermärkten und Getränkehandel zu erhalten. Alkopos haben auf der ganzen Welt unterschiedliche Namen. In China werden sie zum Beispiel als WineColler bezeichnet. In Japan spricht man von der Chuhai und in den Niederlanden sind die Alkopops breezercultuur. In den Niederlanden wurden Alkopops nach dem Bacardi Breezer benannt. Seit den 1970 er Jahren sind di Alkopops bekannt und in kurzlebigen Modeerscheinungen sind die Alkopops immer mal wieder im trend.

  • Die Alkopop-Steuer
    In Deutschland wurde wollte man gegen den Konsum von Alkopops in jungen Jahren gegenwirken. Somit wurde die Alkopop-Steuer gesteigert. Kauft man eine normale 275 Milliliter- Flasche mit einem Alkoholgehalt von 5,5% so wird die Alkopop-Steuer um einen Euro erhöht.
    In einer Anzeige wurde von einer Anzeigenkampagne gefordert, dass man auf Alkopop-Steuer verzichten sollte. Dabei wurde gesagt, dass die Alkopop-Steuer nur zu einer Ausweichreaktion führen würde und daher nicht dem Jugendschutz zu gute kommt. Auch die Süddeutsche Zeitung hat sich mit diesem Thema befasst und hat auch einige Recherchen gestartet. Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte dann einen Artikel, wo es um die Firma Diageo ging. Diese Firma vertrieb knapp 50 hochprozentige Alkoholprodukte und darunter waren auch mehrere Alkopops. Die Einnahmen, die durch die Steuern von Alkopops sind auch sehr hoch. Man kann sich nicht richtig vorstellen, dass insgesamt 10 Millionen Euro im Jahr 2005 nur durch Alkopop-Steuer eingenommen wurden. Doch die Erträge sind bis 2014 konstat gefallen und lagen in Jahr 2014 bei nur noch 1 Millionen Euro Umsätze. Somit sind die Erträge stark gefallen.

  • Das gesetzliche Abgabeverbot
    Wenn man Alkopops kaufen möchte, so muss man mindestens 18 Jahre alt sein, denn sonst verstößt man gegen das Jugendschutzgesetz. Darin ist nämlich genau aufgeführt, dass Jugendliche unter 18 Jahre keine hochprozentigen Getränkenkaufen dürfen. Und da Alkopops aus hochprozentigen Spirituosen und anderen gemischten Zutaten bestehen ist der Verkauf an Minderjährige nicht gestattet. Das genaue Gesetz findet man im Pharagraphen 9 des Jugendschutzgesetzes. Auf den meisten Spirituosen ist dieser Pharagraph auch draufgedruckt und befindet sich meistens auf dem Frontetikett der Flasche. Ab 16 Jahren hat man dann erst die Möglichkeit Bier und Sekt zu kaufen unud ab 18 Jahren dann die Alkopops

Quellenangaben
<p><a rel="nofollow" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Alkopop">https://de.wikipedia.org/wiki/Alkopop</a><br /><a rel="nofollow" href="https://www.sueddeutsche.de/panorama/alkopops-als-ladenhueter-die-suesse-verfuehrung-verfaengt-nicht-mehr-1.162740">https://www.sueddeutsche.de/panorama/alkopops-als-ladenhueter-die-suesse-verfuehrung-verfaengt-nicht-mehr-1.162740</a></p>