Die Christlich Demokratische Union

Fach Fach

Klasse 9

Autor muckel316

Veröffentlicht am 01.10.2018

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Die CDU

Zusammenfassung

In diesem Referat geht es um die Christlich Demokratische Union, dessen Parteivorsitzende unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel ist. Mit über Vierhunderttausend Mitgliedern ist sie eine der größten Parteien in Deutschland.

Die CDU

In den kommenden Zeilen geht es um die Partei “Christlich Demokratische Union”. Es geht hierbei vorwiegend um einige wenige wichtige Daten zu der Partei.

Was bedeutet CDU?

Die Abkürzung CDU steht im ganzen für die Christlich Demokratische Union.

Wie viel Mitglieder hat die CDU?

Laut dem Stand vom Dezember 2017, hat die Christlich Demokratische Union 425.910 Mitglieder zu verzeichnen.

Wie hoch sind die staatlichen Zuschüsse?

Innerhalb der CDU sind die staatlichen Zuschüsse am höhsten. Diese betragen hierbei 48.361.704,25 Euro. Das ist der Stand aus dem Jahr 2016.

Wer ist der Parteivorsitzende?

Der Parteivorsitzende der Christlich Demokratischen Union, ist unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Das Durchschnittsalter der Partei

Das Durchschnittsalter innerhalb der Partei beträgt 59 Jahre.

Ab wie viel Jahren darf man eintreten und wie hoch ist der Frauenanteil?

Wie in jeder Partei darf man auch in die Christlich Demokratische Union ab dem Alter von 16 Jahren in die Partei eintreten. Der Frauenanteil innerhalb der Partei ist 25,9 Prozent hoch. Das ist der Stand aus dem Jahr 2015.

Wo wurde die Partei gegründet?

Die CDU wurde in Berlin und im Rheinland beziehungsweise Goslar gegründet.

Die CDU und die Familienpolitik

Innerhalb der Christlich Demokratischen Union wird als Leitbild für unsere Gesellschaft, das klassische Familienbild, welches aus der Frau und dem Mann besteht gesehen. Nur dieses sei eine Verlässliche und die beste Grundlage dafür, dass es zu Kindern komme. Denn eine Familie sei nur bestehend aus dem Vater, der Mutter und den Kindern. Nur dieses sei ein vernünftiges Fundament für unsere Gesellschaft aber dennoch akzeptiert die Christlich Demokratische Union auch alternative Lebensentwürfe. So sind hierbei auch die nicht-ehelichen Beziehungen gemeint sowie die Gleichgeschlechtlichen Beziehungen.

Auch diese Lebensmodelle seien Teil unserer Gesellschaft und daher ist auch das resultierend, wofür die CDU wirbt. Sie werben nämlich für mehr Toleranz und wenden sich gegen jede Art und Weise der Diskriminierung.

Was sie jedoch weiterhin ablehnen, ist die Gleichstellung von eingetragenen Lebenspartnerschaften, die das gleiche Geschlecht besitzen. Dies sei eine Zivilehe und wird nach wie vor mit Artikel 6 Absatz 1 des deutschen Grundgesetzes begründet. Dieses lautet wie folgt “Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.” Dies geschieht immer noch, obwohl bereits im Jahr 2002 durch das Bundesverfassungsgericht geurteilt wurde, das Menschen, die in einer eingetragenden Lebenspartnerschaft leben nicht gegenüber Ehepaaren benachteiligt werden dürfen. Demnach dürfte mit Artikel 6 Absatz 1 nicht mehr argumentiert werden.

Eine zwischen Mann und Frau geschlossene Ehe gilt für die Christlich Demokratische Union als verfassungsrechtlich geschützt. Dies wird noch immer gemacht, wobei im deutschen Grundgesetz nicht einmal genau definiert wird, das sich innerhalb einer vor dem Standesamt geschlossenen Ehe wirklich ein Mann und eine Frau befinden müssen. Demnach könnten es auch zwei Männer oder zwei Frauen sein.

Eine weitere Benachteilung gegenüber anerkannten Eheleuten, ist die steuerrechtliche Gleichstellung. So werden Paare, die sich nur in einer eingetragenden Lebenspartnerschaft befinden nicht Steuerrechtlich Bedacht, so wie es zwischen den Ehepaaren erfolgt.

In einem Koalitionsvertrag aus dem Jahr 2009 wird durch die CDU, CSU und FDP auf eine Vereinbarung aufgebaut, die vor sieht, das eine gleichheitswidrige Benachteiligung im Steuerrecht abzubauen ist.

Die CDU behielt sich jedoch einen Widerstand, der gegen die steuerrechtliche Gleichstellung ist, dies hat zur Konsequenz, dass eingetragendene Lebenspartnerschaften mit bis zu einem jährlichen Einkommen von bis zu 15.000 Euro mehr Steuern jährlich zahlen müssen als Ehepaare.

Dies ist auch der Fall, wenn bei den Paaren, die sich in einer eingetragenden Lebenspartnerschaft befinden Kinder aufwachsen und bei den offiziell anerkannten Eheleuten nicht.

Im Jahr 2013 - den Juni des Jahres - wurde die Position durch die Partei geändert, denn das Bundesverfassungsgericht enstchied, das auch homosexuelle Paare gleichgestellt werden müssen einkommenssteuerlich.

Im Sommer des Jahres 2017 wurde seitens der CDU-Abgeordneten ein gemeinsamens Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare abgelehnt. Dies geschah ebenso für die Öffnung der Zivilehe.

Woran jedoch stark gearbeitet wird, ist an einem Ausbau von Kindergartenplätzen.

Die CDU und die Bildungspolitik

In Deutschland herrscht eine Schulpflicht. Dieses wird durch ein dreigliedriges Schulsystem geführt. Das heißt im genauen, Grundschule - Mittelstufe und Oberstufe. Eben dieses System soll auch beibehalten werden, wenn es nach der Christlich Demokratischen Union geht. Das heißt auch im Kontext, das keine zusätzlichen Gesamtschulen eingeführt werden, so wie es die SPD geplant hatte. Anstatt dessen soll das bereits bestehende Schulsystem nur etwas “durchlässiger” gestaltet werden. Dies soll auch einen Übertritt in die unterschiedlichen Schulformen für Kinder und Jugendlichen erleichtern.

Auch ist die Christlich Demokratische Union ein befürworter der Studiengebühren. Diese wurden zwischen den Jahren 2007 und 2008 einzig in den CSU-, CDU beziehungsweise CDU/FDP-regierten Ländern durch die Zusammenarbeit der genannten Parteien eingeführt.

Jedoch dürfen die Studiengebühren aufgrund mangelnder Finanzieller Möglichkeiten nicht verhindern, dass man das man ein Studium an der Universität abschließen kann.

Durch die CDU wird eine Befürwortung aus einer Kombination von BAföG, Bildungsdarlehen, Bildungssparen und Entgelten bei einkommensabhängiger Darlehensrückzahlungen und auch Freiplätze für Begabte aber Mittellose potenzielle Studenten.

Die geforderten Studiengebühren dienen dazu, die finanzielle Situation an den besuchten Hochschulen verbessern zu können und damit die Studienbedingungen zu verbessern. Diese können auch dazu dienen, dass die Studienbedingungen auch das Studium an sich verkürzen können.

Quellenangaben
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